Durch den Muttertag wurde ich zu diesem Beitrag inspiriert.

Der Muttertag ruft viele Bilder wach:
Blumen, Frühstück im Bett, Dankbarkeit, Zeit mit den Kindern verbringen.
Doch unter der Oberfläche ruht etwas Tieferes, etwas Ursprüngliches. Ein Ruf nach Rückverbindung.
Nicht nur mit den Kindern – sondern mit sich selbst.
Mit der eigenen Essenz. Mit der weiblichen Würde.

Was geschieht, wenn eine Mutter sich nicht länger über ihre Leistung definiert – sondern über ihr Sein?
Was wandelt sich, wenn sie aus ihrer Mitte heraus handelt – nicht aus Erwartung, Vergleich oder Schuld?

Der Alltag mit den Kindern wird nicht perfekter, sondern weicher, echter, lebendiger.
Wenn eine Mutter sich an ihre weibliche Würde erinnert, geschieht kein Zaubertrick.
Aber etwas Grundlegendes ändert sich:
Sie hört auf, ständig zu funktionieren. Und beginnt, wirklich da zu sein.

Sie erkennt:
Ich muss nicht perfekt sein. Ich muss nicht alles regeln.
Ich darf Fehler machen. Ich darf atmen. Ich darf ich sein.

Das verändert auch die Atmosphäre zu Hause:
Weniger Stress, mehr Präsenz.
Nicht, weil alles läuft – sondern weil sie sich nicht mehr verliert im „Laufen“.
Weniger Reizüberflutung, mehr Beziehung.
Sie hört mehr zu. Und hört sich selbst wieder.
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen.
In sich, in das Kind, in das Leben.

Kinder spüren das.
Sie spüren, wenn Mama nicht über ihre Grenzen geht, um lieb zu sein.
Sondern aus ihrer Wahrheit handelt – ruhig, klar, verbunden.

Was in ihr selbst geschieht:
Eine Frau in ihrer Würde beginnt, sich wieder zu spüren.
Nicht nur als Mutter. Sondern als Frau. Als Seele.

Sie funktionieren weniger – und fühlen mehr.
Sie erschöpfen sich nicht im „gut genug sein“ –
sondern geben aus der Tiefe ihres Seins.
Sie sind nicht immer verfügbar –
aber wenn sie da sind, dann ganz.
Sie atmen.
Sie halten – auch sich selbst.
Sie sind weniger laut – aber viel klarer.

✨ Ich bin nicht nur verantwortlich – ich bin lebendig.
✨ Ich bin nicht nur gebraucht – ich bin gemeint.
✨ Ich bin nicht nur für andere da – ich bin auch für mich da.

Aus dieser Rückverbindung wächst kein Ego.
Sondern eine stille Kraft, die alle nährt.
✨ Denn eine Mutter in ihrer Würde ist eine Kraftquelle für die ganze Familie.
Nicht weil sie alles schafft.
Sondern weil sie sich selbst nicht mehr verliert.

Die Einladung
Dieser Beitrag kann ein Anfang sein. In dir.
Eine Rückkehr. Ein leises Erinnern. Ein Flüstern der weiblichen Würde, das sagt:
„Du darfst sein. Du bist genug. Du bist heilig – auch im Chaos, auch im Alltag.“

Möchtest du dich mit deiner weiblichen Würde rückverbinden?
Ich halte dich. Im Raum deiner Würde. Sanft. Echt. Auf Augenhöhe.

„Im Raum deiner Würde“ ist nicht einfach ein Titel –
es ist ein Versprechen auf Seelenebene.
Das bedeutet:
Du wirst nicht beurteilt. Du wirst nicht gemacht.
Sondern. Du bist sicher. Du kannst dich entspannen.
Dich erinnern an das, was in dir heilig ist –
und das ist weich, still, klar.
Dein Zuhause. In dir. Wartet schon lange auf dich.

♥♥♥

Hat dich beim Lesen des Textes etwas im Herzen berührt? Hat dich dein inneres  Zuhause gerufen?
Dann lade ich dich ein, die Gelegenheit für ein kostenloses Gespräch mit mir zu nutzen.
Es wird sich zeigen, wie wir miteinande schwingen.
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